Cécile C. Mandefield
Mein Lebens-Lauf hat mich über persönlich schon jung einprägenden Erfahrungen von Krankheit von dem Bedürfnis, die Räume und Gegenstände für das Wohlbefinden der Menschen im Aussen zu gestalten über mein Architektur & Designstudium und meine Arbeit in diesem Bereich zur schichtweisen Vertiefung des Erlernten in meiner Arbeit mit der REGENA-Therapie als CEO bei der REGENA-Gruppe zu den körperlichen Aspekten, in die Innereien, bzw. ins Innere des Wohlbefinden des Menschen geführt. Herangeführt wurde ich durch meine Führungsfunktionen und den Fragen, welche damit einhergehen zwangsweise an Themen, die Menschen bei der Arbeit auch persönlich betreffen. Durch eigene Erfahrungen sowie durch die gelebten und gespiegelten Situationen im Unternehmensalltag mit Mitarbeiten wie mit Kunden und Lieferanten wurde mir immer wieder vor Augen geführt: Im Aussen wirken Räume, die Zeit und die Zuwendung, bzw. deren Enge/Abwesenheit oder Fehlen gesundheitlich auf den Menschen ein. Der Mensch selbst drückt sich dabei nicht nur auf der körperlichen, sondern ebenso auf geistig-seelischer Ebene aus. Dieses Zusammen- und Wechselspiel wird bei der REGENA-Therapie für den Organismus berücksichtigt. Ich möchte allen Menschen, die für das Wohl von anderen Menschen sorgen, die Verknüpfung der sechs mentalen Fähigkeiten mit den fünf Sinnen ans Herz legen. Denn diese spielen in der Entwicklung einer erfolgreichen Zusammenarbeit eine erhebliche Rolle: sowohl im eigenen Körper-Geist-Zusammenspiel, wie auch mit anderen Menschen, sei dies in persönlichen Beziehungen, oder mit Patienten wie auch in partnerschaftlichen Beziehungen.